Die deutsche Nationalmannschaft gewinnt zwei der nächsten vier großen Turniere
Es sind Rosen und sie werden blühen!
Der deutsche Fußball verfügt traditionell über die Stärken, die den großen Erfolg ermöglichen. Deutschland hat viele Einwohner, ist wohlhabend, der DFB ist der größte Einzelsportverband der Welt, der Fußball verfügt bis in den kleinsten Winkel Deutschlands über eine starke Infrastruktur und die Begeisterung der Bevölkerung ist unvergleichlich.
Trotzdem liegt der letzte große Triumph 16 Jahre zurück. In dieser Zeit erzielte die Nationalmannschaft zwar zumeist akzeptable Ergbnisse, musste sich aber bei den letzten sieben Turnieren stets einem Stärkeren ergeben. Die Zeit des Darbens ist vorbei!
Zu Anfang des letzten Jahrzehnts ergriff der DFB systematisch Maßnahmen, um über eine verbesserte Jugendförderung die Qualität der Nationalspieler zu steigern. Vorgeschriebene Jugendförderungszentren, gezielte Schulung von Technik und Taktik sowie die Einbindung von deutschen Spielern mit Migrationshintergrund sorgten dafür, dass das Potential wieder gehoben werden konnte und wir einen nicht abreißenden Strom von Talenten in den Jugend-Nationalmannschaften erleben durften. Diese Entwicklung mündete in einer Vielzahl von internationalen Titeln der Jugendmannschaften. Man denke hier vor allem an die U-21-Europameister von 2009 und die U-19-Europameister von 2008.
Diese wiedergefundene Qualität kommt nun in der A-Nationalmannschaft an und trifft dort auf Spieler, die bereits erfahren sind, denen jedoch bisher die Vollendung ihrer Laufbahn und eine Stillung ihres Erfolgsdurstes verwehrt wurde. Der Kader der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ist der zweitteuerste Europas und gleichzeitig mit Abstand der Jüngste. Zehn ihrer Spieler standen dieses Jahr im Champions-League-Finale und dennoch kann auf jeder Position ein Ausfall ohne Qualitätsverlust kompensiert werden. Die Führung hat ein Konzept und klare Ziele. Der Bundestrainer formuliert das Tage vor der EM über die Presse so: „Es ist schön, wenn der Fußball das Herz berührt. Was aber zählt ist der Titel.“ Wir sind der gleichen Meinung!
Unsere Prognose: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gewinnt zwei der nächsten vier großen Turniere, darunter eine Weltmeisterschaft. Sie baut damit ihre Führungsrolle in Europa aus und gewinnt den vierten Stern hinzu. Ob es bereits jetzt bei dieser Europameisterschaft reicht, ist dabei zwar nicht entscheidend, allerdings erinnert heute vieles an 1972, als aus einer silbernen eine goldene Generation geboren wurde. Es sind Rosen und sie werden blühen!
Gute Prognose. Zumal nach dem bevorstehenden Titel noch zwei Weltmeisterschaften anstehen und die Mannschaft nur NOCH besser werden kann. Die Chancen stehen gut 🙂
Achja, Bwin Quoten heute Mittag:
Deutschland: 3.8
Spanien: 3.8
Dann erst mal lange nichts..
Die Prognose wird realistischer. Die jüngste Mannschaft der EM spielt alle an die Wand! Herrlich!
[…] Wem der Finaltag ohne deutsche Beteiligung über Gebühr schwer fällt, der sei an folgende Artikel und Videos verwiesen, die unsere EM-Erfolge 1972, 1980 und 1996 aufleben lassen. Da ist zu sehen, was uns dieses Mal noch fehlte. Die Mannschaft wird reifen, Anführer werden sich finden. Es sind Rosen und sie werden blühen! […]
[…] sollen wir da noch hinzufügen? Vielleicht, dass wir nochmal auf unsere Prognose von vor zwei Jahren verweisen möchten. Deutschland gewinnt zwei der nächsten vier Turniere. Jetzt […]
[…] 7. Juni 2012 hatten wir nach unserem größten Dichter über die Nationalmannschaft geschrieben: „Es sind Rosen und sie werden blühn!“ Und wie sie das tun. Die FAZ spricht heute von der „vierten mythischen Station“ auf den […]
[…] „Unsere Prognose: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gewinnt zwei der nächsten vier großen Turniere, darunter eine Weltmeisterschaft. Sie baut damit ihre Führungsrolle in Europa aus und gewinnt den vierten Stern hinzu. Ob es bereits jetzt bei dieser Europameisterschaft reicht, ist dabei zwar nicht entscheidend, allerdings erinnert heute vieles an 1972, als aus einer silbernen eine goldene Generation geboren wurde. Es sind Rosen und sie werden blühen!“ […]